bigen Defi-
^erbindung
der Diñe
Larakter der
ass dieselbe
der Ku gel
dlich einen
hinzufügt,
ten Grade
Es ist
> 2,...n+1);
' — X a
n-\- 2
tienten von
ax
dcc h 5
Functionen
d. h. U selbst, und daher auch das modificirte W genügt der
oben für das specielle W gefundenen Differentialgleichung.
Diese letztere bleibt aber bei allen linearen Substitutionen
«+i
der x l , .welche die Gleichung
überführen, also bei allen Inversionen (oder überhaupt bei
allen Transformationen durch „Kugelverwandtschaften“) des
B n , unverändert, .aus demselben algebraischen Grunde, wie
d 2 V d‘ 2 v d 2 V
-f- bei allen orthogonalen Substitutionen von
dx* dy 2 dz 2,
x, y, z invariant ist. Es ergiebt sich also der Satz:
Zerlegt man eine Potentialfunction des Baumes von n
Dimensionen unter Anwendung polysphärischer homogener Coor-
dinaten, welche durch die Belation y~ h $ — F . „ = 0 verbun-
JmmmJ Ä U -f- Z
den sind, durch Abtrennung eines Factors, der, gleich Nidl
gesetzt, den ——fach gezählten unendlich fernen Punkt des B n
darstellt, so bleibt eine homogene Function
2 — n
tcn Grades der
polysphärischen Coordinaten, eine Potentialform (2T.), übrig,
welche, wie man sie auch durch die zwischen den poly sphärischen
Coordinaten bestehende Belation umgestalten mag, der partiellen
Differentialgleichung
n 4-1
2
denen die Relation
genügt und demnach ihren Charakter (der eben durch diese
Gleichung bestimmt ist) bei allen Inversionen des B n behält*).
*) Führt man andere polysphärische Coordinaten ein, zwischen
>k a-.x-x
'ih i k
rentialgleichung für die Potentialform W, symbolisch geschrieben;