ff F (“> S • t) d * d y =// {(H) + 2B r*
+ A" (f^f + + 22TǤ| + )<?*%
verschwindet, in welchem die Functionen B', B \ A will
kürlich sind bis auf die Relation*):
dB" . dB' . . „
8x + ~Ty ~ A ~ l f-
Mit obiger Differentialgleichung haben wir uns schon im
§ 4 des II. Theiles beschäftigt gelegentlich der Untersuchung
über die Integraleigenschaften der Normalfunctionen. Dort
definirten wir als ausgezeichnete Lösungen (bezw. Normal
functionen bei Hinzukommen der Integraleigenschaffen) solche
im Gebiete durchaus endliche und stetige Lösungen u, für
welche, ohne dass sie überall verschwinden, an der Begren
zung entweder ü oder allgemein
(14) G'|| + B |3 cos
cos (ny) + au
du
i \rdx
gleich Null ist. (a kann eine beliebige Function längs des
Randes sein.) Diese allgemeine Grenzbedingung entsteht,
wenn man verlangt, dass die erste Variation des Ausdruckes
J J F (ii, dxdy -f- J aü 2 ds verschwinden soll (vgl.
II, §4, S. 54). Dass die eben erwähnte Randbedingung auch
diejenige ist, welche sich bei gewissen auf die Differential
gleichung (13) führenden physikalischen Problemen dar
bietet, geht aus den Entwickelungen in § 1 des II. Theiles
hervor. Entsprechend jener Grenzbedingung ist hier die
zweite bezw. dritte Randwerthaufgabe so zu fassen, dass die
Werthe von
( Ä ' Tx + B t) 008 ("*) + i B lü + A " t) cos ^
bei der zweiten, diejenigen des allgemeinen Ausdruckes (14)