= 0.
Vorkommen der Differentialgleichung. § 1.
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isseren Medium ist)
It, und die Tempe-
n ist, d. h. räumlich
t überall im Ver-
deutet das äussere
ögen und ist daher
ebige Function der
t t n , also auch der
ag, von vornherein
ngungen von Mem-
ferentialgleichungen
jaben der Potential-
lan in die Potential-
:ine Form in ortho-
V das Product aus
llein, die einer be
nag zweiter Ordnung
:en Coordinaten ein-
ne partielle Differen-
den Art erfüllen.
: Potentialgleichung
n Coordinaten sind,
it des Linienelemen-
(\/K\dV\
VK k &U
I
h h
genügt (wozu die Functionen und f gewissen Beschrän
kungen unterliegen müssen), so ergiebt sich:
(6) wXV^tn) + k{VWi) + f - v -°-
Durch derartige Particularlösungen von der Form W- U
kann man der Differentialgleichung des Potentials insbeson
dere genügen, wenn es sich um die Lösung der fundamen
talen Potentialaufgabe, d. h. um die Bestimmung von V aus
gegebenen Randwerthen, für Räume handelt, welche, allgemein
zu reden, von sechs confocalen Flächen zweiten Grades be
grenzt werden*). In diesem Falle, wo | 2 , £ 3 die ellipti
schen Coordinaten [i, v, q sind, und die Potentialgleichung
die Form
o = 0 — ?) VW) (VfW
+ (?-(*) Vf (v ) ji (y'/'O'i |~)
+ o - v)Vm £ (m?) Ij)
annimmt, worin
/(X) — (A e i)(^ — [l, V, (>) ,
gesetzt ist und e l , e 2 , c 3 gegebene Constanten sind, würde
man z. B. diejenige Potentialfunction, welche auf den Begren
zungsflächen Q — Q t und q — q2 vorgeschriebene Werthe be
sitzt, aus Particularlösungen von der Form E 3 (q).U([i, v)
zusammensetzen, wo E 3 eine Lame’sclie Function ist, d. k. der
gewöhnlichen Differentialgleichung
d*E , £ f(e) dE
dq 2 ”T" 2 f(q) dq
a A+-- B . e = o
ma)
mit passend bestimmten Constanten A und B genügt. Für
U ergiebt sich dann die partielle Differentialgleichung:
0-9)Vf(r) ^ [Vffa) |f) + (? - tOVfW (vVW ji)
(G ' } +ö ,_,)is±5 ff _o.
? erentialgleichung
. W • W
*) F. Klein.- Math. Ann. 18, 410. 1881.
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