Vorkommen der Differentialgleichung. § 5.
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2 m = 0.
für correspondirende
n genau die gleiche ist.
Hing An -j- 7c 2 /w — 0
.eorie.
Iclies als Hülfsmittel '
irentialgleichung von
lerjenigen, in welcher
lie Untersuchung der
von Minimalflächen-
A. Schwarz in seiner
¡insten Flächeninhalts
chnung“ (Helsingfors,
imalflächenstück unter
>n und ihm unendlich
irklich den kleinsten
ist, auf beiden Seiten
Ibe enthaltende Schaar
truiren, dass der Ab-
:er Flächenstücke der
Glrösse derselben Ord
erschwindet,
sinem gegebenen Mini-
e Schaar benachbarter
ich benachbarte einen
roduct einer unendlich
¡n Function gegeben
ich aus der Minimal
lgleichung:
¡t“ 0 ’
aten in der Ebene be-
Id des gegebenen Mini-
itische Abhandlungen von
malflächenstückes stereographisch projicirt ist. Die Frage, ob
das Minimalflächenstück wirklich ein Minimum des Flächen
inhalts hei festgehaltener Begrenzung besitzt, ist demnach auf
die andere zurückgeführt, ob es eine Lösung der vorstehen
den partiellen Differentialgleichung giebt, die in dem Be
reiche T, welcher dem gegebenen Minimalflächen stücke ent
spricht, sich regulär verhält und nur reelle, überall (auch noch
auf der Begrenzung) von Null verschiedene Werthe annimmt.
Dass sich für ijj gerade die obige Differentialgleichung
ergiebt, welche, wie wir später (in II, § 7, b) sehen werden,
für die gewöhnlichen Kugelflächenfunctionen ersten Grades
gilt*), hat seinen Grund darin, dass sich einerseits die Func
tion ifj nach der Theorie der Minimalflächen in bestimmter
Weise durch eine willkürliche Function des complexen Argu
mentes £ -f- ir¡ und die conjugirte, oder also durch ein be
liebiges logarithmisehes Potential in der ZH-Ebene ausdrückt,
und dass andererseits, wie F. Klein in seiner Vorlesung
über „Lame’sche Functionen“ (Winter 1889/90) bemerkt hat,
der aus einem beliebigen logarithmischen Potential V ge
bildete Ausdruck
welchen Richtungen bedeutet, und welcher für m — 1 mit
dem erwähnten für die Function if> identisch wird, eine Kugel
function m ten Grades im Raume von drei Dimensionen, oder
wenn man nach Ausführung der Differentiationen r constant
setzt, eine Kugelflächenfunction m ten Grades darstellt**). Letz
teres ergiebt sich auf folgende Weise. Setzt man 7c 2 = 0 oder
*) Für die Kugelflächenfunctionen m tea Grades tritt im(m -f- 1)
an Stelle des Coefflcienten 8.
**) Maxwell hat gezeigt (Elektricität und Magnetismus, Uebers. v.
Weinstein, I. p. 194—196), dass obige Formel, wenn man von dem spe-
ciellen logarithmischen Potential V = Const. ausgeht, die allgemeinste
rationale ganze („harmonische“) Kugelflächenfnnction liefert.
2 M = 0.
für correspondirende
n genau die gleiche ist.
mng An -j- 7c 2 /w — 0
eorie.
Lehes als Hülfsmittel '
irentialgleichung von
lerjenigen, in welcher
lie Untersuchung der
von Minimalflächen-
A. Schwarz in seiner
¡insten Flächeninhalts
ehnung“ (Helsingfors,
imalflächenstück unter
;n und ihm unendlich
irklich den kleinsten
ist, auf beiden Seiten
Ibe enthaltende Schaar
truiren, dass der Ab-
:er Flächenstücke der
Glrösse derselben Ord
erschwindet.
¡inem gegebenen Mini-
e Schaar benachbarter
ich benachbarte einen
roduct einer unendlich
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