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§. 23.
Zur Skizzirung eines allgemeinen Systemes der
absoluten Eigenschaften ebener Curven bedarf man
allgemein logischer und mathematischer Grundbe
griffe, die daher in ihrem Zusammenhange hier ent
wickelt und aufgeführt werden müßten. Doch fürchte
ich, den Leser, der nach seinem Geschmacke des All
gemeinen außerdem schon zur Genüge erhalten wird,
durch ein solches Verfahren zu erschrecken, und stelle
daher die Gestaltung in den Grundzügen aus freier
Hand hin. Ueberdem ist es nicht schwer, die hier
her gehörigen Ideen durch eine aufmerksame Ver
gleichung des Begriffes von dem Begriffe einer ebe
nen Curve (§. 21, Schluß) mit dem Begriffe ei
ner absoluten Eigenschaft (§. 22, 1) aufzufinden
und eine vorläufige Ueberzeugung von der Noth
wendigkeit derselben und ihrer Anwendung sich zu
verschaffen.
1.) Die erste Frage ist nach der Anzahl der ge
sonderten Reihen von Werthen, welche jeder der
beiden veränderlichen Bestandtheile annehmen
kann. Hierdurch bestimmt sich die Verzweigung
der Linie in Rücksicht auf die Anzahl der Aeste;
der Umfang des Begriffes wird im Allge-