91
ach zwei
sein.
»ne Ende.
in Größe
he Größe
on neuem
er unend-
negativer
, ist ohne
>en Größe
che Größe
>on neuem
ier unend-
negativer
Unlaugbar sind die vorstehenden Bestimmungen
der Drehung und Lange zu oberst entscheidend für
die Natur eines Curvenarmes. Es kommt hierbei
darauf an, welche Drehungsbestimmung sich mit
irgend einer Langenbestimmung verbindet. Die We
sentlichkeit des Gesichtspunktes bestätigt auch der
Erfolg. Denn man erhalt auf den ersten Blick
ohne Weiteres die Begriffe einer Mannigfaltigkeit
von Curven-Gattungen. Schließt sich z. B. der
Arm I, 1; II, 2, a an den Arm I, 2, a; II, 1,
so hat man nach Hinzufügung eines zweiten identi
schen Zweiges eine Gattung von Halbspiratenrc.
tz. 27.
Die Krümmung der Linie, als das stetige Pro
duct der Abhängigkeit beider Bestandtheile, begrün
det dann eine weitere Eintheilung der Curven.
Sie kann
I. an allen Punkten der Curve gleiche Starke
haben. (Der Kreis.)
II. in stetiger Veränderung begriffen sein (alle
übrige Curven) und zwar, in Beziehung auf
einen einzelnen Arm
a) vom Anfangspunkte aus stetig zunehmen.