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Die Gleichung bezeichnet daher den Anfangs
punkt.
3. ) Für 8 — 0, 6 — 0, erhalt man Aw = 0,
woraus w = 0, d. h. es geschehe keine Dreh
ung. Die Gleichung bezeichnet daher die An
fangsrichtung.
4. ) Setzt man A — 0, B und C endlich, so er
folgt B8 4-C — 0 und daraus 8 — — jj. Der
Fortschritt hat vermöge dieser Gleichung einen
beständigen Werth, ohne mit einer Drehung
verbunden zu sein; es ist also eine Gerade
von gegebener Lange durch die Gleichung be
zeichnet. Diese Gerade lauft vom Anfangs
punkte aus in der positiven Richtung, wenn die
Vorzeichen von 8 und 6 verschieden sind, in der
negativen Richtung, wenn sie einander gleichen.
5. ) Setzt man 8^-0, A und C endlich, so ent
steht Aw + C=0, und daraus w =—
Die Drehung ist von einer beständigen Größe,
ohne mit einem Fortschritte verbunden zu sein;
daher die Gleichung den ebenen Winkel
darstellt. Dieser ist positiv, sobald die Vorzei
chen von A und C verschieden sind, negativ im
umgekehrten Falle.