Vorrede.
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sendet werden sollte, ich aber den Herausgeber kurz
vorher schriftlich gebeten hatte, mir das Werk noch nicht
zu schicken, da ich gerade mit dem Abschlüsse des mei.
nigen, das jetzt gedruckt werden solle, beschäftigt sei,
und deshalb nicht Zeit habe, jenes zu lesen, geschweige
denn in dem meinigen mich noch darauf zu beziehen,
auch bei meinem seitherigen Bemühen wohl wünschen
dürfe, daß mir die volle Integrität meiner Arbeit er
halten werde, erwiederte Herr Prof. Schröder:
„Ihr Wunsch, daß den ersten Anfangen Ihrer
„Forschungen der Stempel der Unabhängigkeit und Ei-
„genthümlichkeit erhalten werde, in dessen Erfüllung ich
„für die Wissenschaft Vortheile sehe, laßt mich mein
„Verlangen unterdrücken, Ihnen jetzt nähere und be-
„stimmtere Mittheilungen über Krause's Arbeiten, und
„über den so eben gedruckten ersten Band derselben zu
„machen, welchen Fleischmann in München in Commis-
„sion hat, und welcher den Titel führt: Nova« theoriae
„lincarum curvarum originariae et vere scicntificae
„specimina quinquc prima. Auctore Carolo Chris-
„tiano Friederico Krause. Edidit: Professor H.
„Schröder. Monachli anno MDCCCXXXV. Sump-
„tibus cditoris/'
„Ich beschränke mich übrigens darauf, Ihnen über
„die Geschichte von Krause's Arbeit über die Curven
„folgende kurze Mittheilung zu machen, welche ich Sie,
„bei der Hinweisung auf Krause's Arbeit in Ihrer
„Vorrede, daselbst mit aufzunehmen ersuche."
„Die Anfange der neuen Curvenlehre, welche in
„den obengenannten qninque spceiminibus entfaltet sind,