wieder eine Spitze. Eine solche liegt also zwi
schen je zwei Wendungspunkten in der Mitte,
daher umgekehrt mitten zwischen je zwei Spitzen
ein Wendungspunkt. Alles hier vom positiven
Aste Gesagte gilt auch vom negativen, an den
sich zunächst das fernere Stück hn ansetzt. Die
Linie ist also eine nach beiden Seiten unendliche,
die wellenförmig steigt und sinkt, wie in der
Figur. Jede Periode der Curve besieht aus
vier identischen Stücken, und die Punkte ihres
Zusammentreffens sind abwechselnd Wendungs-
punkte und Spitzen. Wenn in dem einen Ver
einigungspunkte zwei Anfangspunkte der Stücke
sich begegnen, so thun dieses im Folgenden zwei
Endpunkte. Auf diese Weise wiederholt sich
die Periode unendlich oft nach beiden Seiten,
vom Anfangspunkte aus.
Man könnte in Bezug auf die unendliche Aus-
dehnung der Curve vielleicht noch Zweifel hegen,
weil man bei den nach der Coordinaten-Methode
geführten Untersuchungen der Curven mit endlich
begrenzter Flache (z. B. der Ellipse) die zurück
gehenden Werthe der Veränderlichen vernach
lässigt hat, indem durch sie immer wieder dieselbe,