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2. Kann k durch die Voraussetzung irgend eines
Werthes für 8 unendlich groß werden, so giebt
es ein absolutes Maximum für k. Soll aber
dieses Statt finden, so muß sein Werth die
Form £ annehmen, also tn —der Nen
ner verschwinden, wodurch jedoch das Verschwin
den des Zahlers nicht herbei geführt werden
darf. Daher die versuchsweise Forderung
2 r (s — s 2 ) —0
8 — 82 — 0
(1 8) 8 — O.
Dieser Bedingung kann unter zwei Voraus
setzungen genügt werden:
(1) 8 — 0,
(2) 1 — 8 — 0, d. h. 1—8.
Für beide Werthe von 8 verschwindet der Zahler
nicht. Es sind daher in jeder Periode drei Punkte
der größten und zwar unendlich großer Krüm
mung vorhanden, der Anfangspunkt (d) und die
beiden Punkte 8—-s- 1 (in der Fig. m und g)
in beiden positiv fortschreitenden Armen (dsm und
dag). Die beiden letzteren Punkte gehören zugleich
den beiden angrenzenden Perioden an. Alle drei
Punkte sind, wie schon gezeigt worden, Spitzen,