bleibe, sich aber nach beiden Enden hin immer mehr
vergrößere, und am Endpunkte selbst unendlich groß
werde. Je mehr nun die absolute Drehungsgröße
wachst, desto mehr kolbenartig wird die Linie gegen
die Endpunkte hin, und sangt nach 8 R (den: Mo
mente, den die Lyracordis, Fig. 26, bezeichnet) an,
sich in sich selbst zu winden. Dieses geschieht immer
mehr, je mehr die absolute Drehungsgröße wächst,
so daß man eine nach zwei entgegengesetzten Seiten
spiralirende Linie mit immer mehr und beliebig an
wachsender Zahl ihrer Windungen erhalt. Diese
Linie bildet das Clement der Periode, man denkt
es doppelt auf gehörige Weise aneinander gelegt und
solcher Perioden eine unendliche Zahl, und erhalt
eine bestimmte Vorstellung von dem Fluste der Ge
stalten der ganzen Curve nebst den dazu gehörigen
begrifflichen Bedingungen.
Fixirt man nun diese Gestalt der Curve durch
Fixirung der absoluten Drchungsgröße in irgend
einem Momente ihrer Verwandlung, so lauft sie
durch die Annahme einerseits stetig bis zu 0 abneh
mender, andererseits bis in's Unendliche aufsteigender
absoluterGrößenwerthe für die Längeneinheit durch
alle Größen, immer dieselbe Gestalt bewahrend.