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her alle eine logisch fest geschloffene Kette bilden.
Dieses kann zwar nicht geschehen ohne Zurückbe
ziehung auf letzte Grundsätze: diese selbst aber wer
den nur so weit, als sie sich hinterher unentbehrlich
zeigen, nur vereinzelt und gleichsam aus Noth hin
gestellt, wie es z. B. bei Euklides in die Augen
fallt. An einem die Wissenschaft wahrhaft gestal
tenden, sie zum Denk-Organismus mit innerlich
nothwendiger Gliederung umschaffenden Principe
wird es mangeln, und dieser Mangel durch einen
künstlichen Bau, durch willkührliche Methoden, durch
ein nach äußerlichen oder doch weniger wesentlichen
Unterscheidungsmerkmalen gebildetes Fachwerk ersetzt
werden.
Diese Weise wissenschaftlicher Thätigkeit findet
nothwendig da Statt, wo gewonnenes Material
zum ersten Male in einen Zusammenhang gebracht
werden soll, überhaupt allenthalben, wo sich neuer
Stoff der Wissenschaft in großen imposanten Mas
sen hervordrängt, wo eine Fülle von Wahrheiten
ganz neuer, überraschender und bedeutungsvoller
Art entspringt. Hiermit übereinstimmig zeigt die
Geschichte, daß nicht Mein die Mathesis der Al
ten, sondern auch die glänzende Mathematik des
17. und 18. Jahrhunderts dieser Sphäre angehört.
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