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nicht bloße
Zemente der
die Will-
entspringt
ästiger Fla-
Dimensio-
tauffaffun-
>d Ordina-
thwendigen
der Geo-
e der zwei
c Größen
ig (Fort-
verschieden-
er Zusam-
Geometrie,
e der Co-
> genöthigt
lgen abzu-
nals Licht
und Be-
lrechode in
ne relative
und willkührliche, in Beziehung auf die von der
Linie begrenzte Flache aber eine absolute und noth
wendige Methode ist, liegt der Grund, weshalb
die Quadraturen und überhaupt alle Untersuchun
gen, die Beziehung auf die umgrenzte Fläche,
die Relation ihrer Dimensionen, Durchmeffer und
Axen, auf characteristische Punkte innerhalb der
selben (z. B. Brennpunkte) u. s. w. haben, nach
der Coordinaten - Methode so leicht und einfach
ausgeführt werden, hingegen die Ableitungen, welche
die Curve als bloße Linie betreffen, die Verglei
chung der Langen beliebiger Bogen, die Messung
der Krümmungsgrade, die Betrachtung der Gestalt
und des Laufes der Linie in Bezug auf sich selbst,
besonders rücksichtlich characterisiischer Punkte in
derselben (z. B. der Wendungspunkte, Rückkehr
punkte rc.), ferner eine umfassende, streng begriff
liche und doch mit der Anschauung einstimmige
Eintheilung der Curven, ein natürliches System
der Entwickelung, nach eben dieser Methode unver-
haltnißmaßige Schwierigkeiten darbieten.
Ist durch das Vorhergehende einerseits das
hohe Ansehen, das die Methode ihrer großen Brauch
barkeit wegen genießt und das sich immer gestei
gert hat, auch vor der Kritik gerechtfertigt, so ist