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indurchge-
gebogenen
oder eine
n anderen
geschlossen,
r ü ck k e h -
sem ande-
mehr oder
s wenn die
die Sinu-
chen gellen
der Man-
er entsteht
i den Der
en Flachen
n nach den
als mach-
mg streitig,
Dimension
en bedarf;
>ie rotirende
^schreitende
Bewegung
inte concen-
trische Kreise, bei der bloß progressiven Bewegung
gleiche gerade Linien. Die drehende Bewegung
kann daher als eine wenn auch sehr einfache Func
tion zwischen 2 Veränderlichen mehr geltend ange
schlagen werden. Man sieht auch, daß es so ist,
wenn man irgend eine tonische Flache durch eine
ebene Curve bildet, die parallel mit sich selbst fort
schreitet und die dabei nach Verhältniß ihres Fort-
schreitens ihre Größe verändert. Hier hat man zu
erst die Function der ebenen Curve an sich und
außerdem die Function zwischen der Größe ihres
Fortschrittes und ihrer eigenen Ausdehnung, wah
rend man bei der Bildung der tonischen Fläche
durch Drehung reel nur einer einzigen Function
zwischen 2 Veränderlichen bedarf.
c. Die Gerade bewege sich zugleich fort
schreitend und drehend. Geschieht der Fortschritt
auf einer ebenen Curve, so haben wir (außer der
einfachen Dimension der Geraden) offenbar 4 Verän
derliche, da die Bestimmung der Neigung der Ge
raden gegen die Ebene der Curve durch 2 Winkel
erfolgt. Aber von einem einzigen unter den vier
veränderlichen Bestandtheilen hängen die drei übri
gen ab, weshalb drei Gleichungen unter je zwei Ver
änderlichen zur Definition ausreichen. Hier entsteht
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