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s die Seiten des
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diesen sind, wie
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n mussten, be-
jenigen Dreiecke,
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le teilen. (Siehe
KAPITEL III.
KOMPLEXE INTE GRATIONS WEGE.
REELLE RANDINTEGRALE.
20. P und Q seien zwei reelle Funktionen der recht
winkeligen Koordinaten x und y\ von diesen nehmen wir an,
dass sie, gleichgültig auf welche AVeise, als überall stetig und
eindeutig definiert sind in einem gewissen Flächenstück, das in
einer Ebene oder auf einer Riemannschen Fläche liegt und
von einer oder mehreren Randkurven begrenzt wird. Ferner
setzen wir voraus, dass die Funktionen sich differentiieren
lassen. Wir wollen dann nach weisen, dass das Doppelintegral
wo die Integration auf das ganze gegebene Flächenstück aus
gedehnt werden soll, sich in ein einfaches Integral, genommen
längs den Randkurven, verändern lässt.
Wir teilen das Flächenstück in unendlich viele, unendlich
schmale Streifen mit Hülfe von Geraden, die der «-Axe parallel
sind. Jeder Streifen wird dann von zwei Pa
rallelen und von zwei Bogenelementen, die zu
derselben oder zu verschiedenen Randkurven
gehören, begrenzt. Ein Streifen kann ganz in
einem Blatt liegen, er kann aber auch über
einen Verzweigungsschnitt hinausgehen und
dadurch in mehreren Blättern zu liegen kommen. Die be
grenzenden Bogenelemente machen zusammen genau alle Rand
kurven aus. Kommen Verzweigungspunkte vor, so denken wir
uns, dass immer eine von den Parallelen durch jeden solchen
Punkt geht.
Wir betrachten nun den einen Teil des Integrales, nämlich