Full text: Geschichte der unendlichen Reihen

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1. Abschnitt. 
d = f( 1,6) 
e = f( 1,7) 
e = /(1,8) 
8.5.7 
2.4.6 
4.6.8 
3.5.7° 
3.5 . 7 . 9 
2.4.6.8 
Betrachtet man die Werte a, 5, c, d, so erkennt man, 
dass die Funktion /(1, m) für gerade m mit wachsendem m 
wächst, also, schliesst Wallis, wachst die Funktion mit 
wachsendem m überhaupt. Ueberdies zeigt sich, dass 
ß _ 2 b_ _ 3 y _ 4 _c _ 5 
a ~ 1’ et — 2 ’ ß ~ 3 1 ö “ 4 
also nehmen die Verhältnisse aufeinanderfolgender Werte von 
/(1, m) mehr und mehr ab und man hat also nach Wallis 
ß « 
a a 
und daher da 
und da 
ß = ß 
a a 
(*-)* < 
\a/ a 
a ^ ß 
ß a 
aus demselben Grunde wie oben - < - , so folgt ebenso 
a 
darnach ist 
also 
also 
ß 
t > ß. 
y/ a ’ a y/a 
{ß = o} > v/ü 
<v / Ü
	        
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