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W. ACB + W. BCD —
— i8o° — ~ arc. AEB -f- 90° — j arc. DKI
=s 180 0 -¡- 90° — - (2 arc. AEB -f- are. DBI);
und weil
arc. AE = arc. AC = arc. AI (?) ist, und arc^ B E = arc. BD,
so ist auch
2. arc. AE = arc. AE -f arc. AI = arc. EI,
Und
2. arc. BE = arc. BE -s- arc. BD = arc. DBE,
also durch Addition
3. arc. AE -f 2 < arc. BE = 2. arc. AEB =
= arc. EI -j- arc. DBE = arc. DEI,
daher
2. arc. AEB -j- arc. DKI — arc. DEI -j- arc. DKI == 36o°;
folglich erhält man durch Substitution
W. ACB -j- S. BCD = 180 0 4- 90" — f. 36o° = 180 0
und demnach liegen die drey Punkte A, C und D in derselben gera
den Linie.
Wir haben hier den Halbmesser BC des dritten Kreises CDF
kleiner als die den beyden gleichen Kreisen gemeinschaftliche Sehne AB
angenommen. Nimmt man diesen Halbmesser aber größer als AB; so
laßt sich die Gültigkeit unsers Satzes auch für diesen Fall ganz einfach
beweisen, was wir jedoch dem Fleiße des Anfängers überlassen.
§. 22.
Lehrsatz. (Fig. 28.) Beschreibt man über dem Durchmesser
AB des Halbkreises AMB ein Rechteck ABCD, dessen andere Di
mension AD der Sehne des Quadranten gleich ist, und verbindet einen
beliebigen Punkt M der Peripherie mit den gegenüberstehenden Ecken
C und D des Rechtecks durch die geraden Linien CM und DM; so
schneiden diese zwey Geraden den Durchmesser AB in zwey Punkten
E und G dergestalt, daß die Quadrate der beyden Abschnitte AG
und BE zusammengenommen dem Quadrate des Durchmessers AB
gleich sind, daß nämlich
Tg ’ -j- W — Tb’’.