Full text: Vollständige Anweisung die Lebensfähigkeit von Versicherungs-Anstalten in Bezug auf das menschliche Leben und Sterben zu untersuchen

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Inhalt. 
Seite 
Einleitung 1—7 
Spaaren und Spaarkassen 1 
Gute Einrichtung der Spaarkassen 2 
Versicherungs-Anstalten zur Ergänzung der Spaarkassen 3 
Lebensfähigkeit der Versicherungs-Anstalten 
im weitern Sinne des Worts (Gleichgewicht der Einnahme und 
Ausgaben) . 4—5 
im engern Sinne des Worts (nach dem Principe der Billigkeit) . 6 
Erster Abschnitt. 
Von dem jeweiligen Bedarf bei Versicherungs-Anstalten, oder der Noth 
wendigkeit mathematischer Berechnungen 8—148 
Einfachste Einrichtung einer Versicherungs-Anstalt 8 
Untersuchung des Erfolgs dieser Einrichtung 9—11 
Grundursachen und Grenzen dieses Erfolges 12 
Durchschnittlicher Bedarf in jedem einzelnen Geschäftsjahre 13—17 
Vergleichung des jährlichen Bedarfs mit den Mittelpreisen 18—19 
Gleichmäßiger Zugang neuer Mitglieder bei Versicherungs-Vereinen.... 20 
Beharrungsznstand, Altersergänznng 21—23 
Anzahl der Mitglieder . . : 24—26 
Mittlere Lebensdauer 27—28 
Einschalten oder Jnterpoliren 29 
Anzahl der Mitglieder aus den mittleren Lebensdauern 30 
Mittlere Lebensdauer einer ans gleichmäßigem Beitritt hervorgegangen Gesellschaft 31—32 
Mittleres Lebensalter einer solchen Gesellschaft 33—34 
Vergleichung der beiderseitigen Resultate 35 
Wichtigster Satz bei Versicherungs-Anstalten 36—38 
Der jährliche Bedarf nimmt bei Sterbekassen für Kinder ab ...... 39 
Krankenkassen und einige zum guten Gedeihen derselben erforderliche Einrich 
tungen . . . 40—43 
Bon der Steigerung des jährlichen Bedarfs 44—47 
Verhältniß der vorhandenen zu den beigetretenen Mitgliedern in, nach und vor 
dem Beharrnngsznstande 48
	        
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