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Fi ff. 13.
Grundlagen einer Isogonalzentrik.
BT 2 : CT 2 = M£ 2 : AG 2 ; folglich auch BT: CT = c : 6.
20. Man beschreibe aus B mit 79yl einen Kreis (Fig. 13),
der 7>C in 6r schneiden möge. Dann ist ADG == ß-
also
7)M£ = 72 — ^ T ; 5M<7 = 72 —
2
ß-T
also ist
M6r die Winkelhalbierende; ebenso All.
Der erste Kardinalpunkt I) der Tangentialaxe ist also Centrum
eines Kreises, dessen Peripherie durch A und die Fußpunkte G
und II der Winkelmedianen geht. Dieser Kreis ist der Träger sämrnt-
licher Punkte, deren Abstandsverhältnis von B und C — c : bi
Natürlich liegt auch Punkt T auf ihm (vgl. 19).
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