Grundlagen einer Isogonalzentrik.
13
Dabei
ist
. o
1
• 2
h l c '
1
2
a
9
f
sin ß -|- sm y -
sm a =
9 1 9
— —.
9
9'
2
4) 4P
2
4r
2 r
ferner der
Zähler
des
Bruches =
^ 1AX
2
c -
1 a 2
C % 7 a _i
• —s • o -f-
c 2
2 A
a = 0
^ 4P
4r 2
2 4 r 2
4^2 ^
4r 2 '
4r 2 ‘
also reduziert sich obige Gleichung auf:
- ~ AP 2 . sin 2 OL + BP 2 . + GP ! .sm 2 t = A. FT 2 -
Nach 29 ist aber die linke Seite dieser Gleichung = 2 tf; also
/2
2t 2f — —. PT 2 , oder
J 2 r
t f :t = PT : 2r.
31. Soll also die Transversale tß d. h. der Abstand des 1.
Eckpunktes des Fußpunktsdreiecks von der Mitte der beiden andern,
gleich Null sein, so muß PT = 0 sein; also ist tj.• nur für Punkt
T als Isogonalcentrum = 0.
Darnach muß X 2 Y 2 — X 2 Z 2 sein, wie sich auch daraus er-
giebt, daß X 2 Z 2 = BT. sinß und X 2 Y 2 = CT.siny, wo BT : CT
= c:l> — sin y : sin ß ist.
32. Die Gerade Z 2 X 2 Y 2 — Fußpunktsgerade des Transversal-
pols — steht senkrecht auf der zugehörigen Transversale. Denn
(Fig. 15) AZ 2 Y 2 = BTX 2 = R — TBX 2 = R— TAC =
P — PJP = ABU; also 1| PP _L
Demnach stehen die Fußpunktsgeraden der 3 Transversalpole
der Reihe nach senkrecht auf den 3 Transversalen und die 3 Trans
versalpole sind die Brennpunkte von Parabeln, deren Axen parallel
den Dreieckstransversalen laufen und die die Seiten des Dreiecks
berühren.
33. Soll t —t sein, so muß PT z=z 2r sein; also Punkt P