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Grundlagen einer Isogonalzentrik.
Die Potenz des Schwerpols auf den Umkreis ist also nur vom
Verhältnis des Seitenprodukts zur Summe der Seiteuquadrate ab
hängig.
57. Nach 51a) ist sin¡x = sin(t't") = —
Pi'"
,, 3 <7
sm v = 5iw (tc ) = — . „ und
Z w
3 J
sin ; = sm (£i ) = - . -p-; also
27
sm ix. v. sm c =
J 3
t 2 t t
' 2,/ /2
; folglich
Inhalt des transversen Dreiecks
\TTJ 2
27
2 t3
r . J
th'H" 2 ‘
58. Die Länge der 1. Transversale des Fußpuuktsdreiecks
des Schwerpols zu bestimmen.
Es ist
, i. ^ .
'— ———; aber
n>
W)
4T
4 n _ hc
A( * ~ J ~ JT
2 bc.t
cf + tf+c
dies giebt nach kurzer Deduktion als Endresultat:
a 2 bc
2’
—
4 r(a * +6 * +c y
aVc 4
27
i f f 64 ‘ j/j
uV+^+c 2 ) 3 '
59. Beschreibt man um das Zentrum $ einen Kreis durch
0, so ist für diesen oy -f- -J- = - (a 2 -j- fr 2 -f- c 2 ); geht der
Kreis durch die Ecken, = 2/r, respektive 2/U 1 oder 2h" 2 .
Soll der Kreis konstruiert werden, der für das Fußpunkts
dreieck eine Summe der Seitenquadrate giebt gleich der des Ori
gmaldreiecks, so muß für einen beliebigen Punkt 31 desselben
AM 2 .sin 2 .sin 2 fi-\-C3I 2 .sin 2 Y=(sin 2 a-|-sm 2 ß-f-sm 2 Y). Q31
sin 2 ol sin^j . c -}- sin 2 x sin 2 '/ . b 1 4- siw 2 ß sin 2 v . a 2
— • sein; also
sin 2 y
HilL
Z