Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
ist der Schwerpunkt seiner Ecken, behaftet mit den Sinussen der 
doppelten AVinkel als Koeffizienten. 
Denn nach 87 ist —AP" . sin 2a = AXV— PXV etc.; 
4 
also — AP 2 . sin 2a — BP i . sin 2ß = %AXF ^f 
Je add. und suhtr. — AP* . sin 2a -f- — BP 2 . sm2ß-f- . . . = 
/4 4 
J — 2Jß hier bleibt für Kreise um den Schwerpunkt des Systems 
A sin 2a> B sin 2 ß . . . alles übrige konstant, also auch Jj. 
100. Dieser Satz läßt sich auch folgendermaßen fassen, was 
besonders 
dannbequem 
ist, wenn die 
gegebenen 
Geraden 
kein Poly 
gon, sondern 
ein belie 
biges System 
bilden: 
Für jedes 
System ge 
rader Linien 
ist der 
Schwer 
punkt des 
Punktsys 
tems, dessen 
Elemente die 
Kreis 
zentren für 
die Partial 
dreiecke des 
Liniensys 
tems und 
dessen Koef 
fizienten die
	        
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