U °ue gleich
■ w 's sich
№ mit J
oktsdreieck
gleich
i J Dreiecke
Ebene in
»sm Mer
Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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A P, der durch den Mittelpunkt 0 und deßwegeu auch durch den
ersten Kardinalpunkt D der Taugentialaxe geht; sein Zentrum ist
die Mitte von OD.
hu
Tig '/6.
h 1 ’J . a .
Nun ist — und — = stur und smr f -,
t tf '
also ist für diesen Kreis t — ry, da beide
nur spitz sein können, und die rechtwink
ligen Dreiecke mit der Transversale als
Hypotenuse und der Höhe als einer Ka
thete, sind im Urdreieck und im Fußpuukts-
dreieck ähnlich.
h f
Ist das Verhältnis ein beliebiges, so
7
erhält man als geometrischen Ort für P einen beliebigen Kreis
über AT.
Anmerkung: Man sieht leicht, daß auch für die Gerade
AT immer PE — PT, also r = zy ist.
Umgekehrt folgt aus obiger Gleichung:
h
TP : PE =
Wenn also hy ty so ist PT: EP — h : t. Das erstere ist der Fall
für alle gleichschenkligen Dreiecke, also wenn deren Orthogonalzentren
auf dem Kreise um D durch A und Pliegen. Wenn also N ein beliebiger
Funkt dieses Kreises, und F der Schnitt von AN mit dem Umkreis, so ist
NT : NF = h:t.
Fällt N mit A zusammen, so wird NF zur Tangente — 2r;
dann ist
AT : 2 r — h\t\ also t . AT =r 2 rh = bc,
was identisch mit 27 ist.
114. Den geometrischen Ort der Orthogonalzentreu zu finden,
wenn cty : hy konstant sein soll.
Es sei P ein beliebiger Punkt; dann ist ciy = AP . siwx;