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Grundlagen einer Isogonalzentrik.
Dieser Ausdruck ist konstant, sobald AP: PN konstant ist; dies
Tiq.'fl. ist erreicht, wenn man auf AO den Punkt
E so bestimmt, daß AE : ltB = m : n ist
und über AE den Kreis beschreibt.
a f
Soll speziell
hf h
sein, so ist AP =
PN; der geometrische Ort für P also der
Kreis über AO als Durchmesser.
Soll also ein Fußpunktsdreieck mit ge
gebenem cif und lif konstruiert werden, so ist das Orthogonalzentrum
konstruierbar als Schnitt zweier Kreise, vermittelst gegebenem cif und
af : hf; man sieht hieraus, wie der Durchschnitt einer Kardioide
und eines Kreises aus ihrer Spitze mit Zirkel und Lineal kon
struierbar ist.
115. Soll af : tf konstant sein, so ist der geometrische Ort
offenbar ein apollonischer Kreis über AT; soll speziell iif : tf —
a : t sein, so wird dieser zur Mittelsenkrechten auf AT.
116. Fällt man von den Puukten B und C die Höhen auf
die Transversale AB des Dreiecks ABC, so sind dieselben gleich.
Diese Entfernung von B oder C von der Transversale nenne man
die erste Transversalenhöhe des Dreiecks ABC; man bezeichne sie
mit t h .
Leicht ist zu sehen, daß ^.
t
Auch sieht man leicht, daß das Stück
XY oder XZ der Fußpuuktsgeraden des
Transversalpols (cfr. 31 und 32) = i/ 4 ist.
Denn (Fig. 48) XZ — BT. sinfi;
aber aus der Ähnlichkeit der Dreiecke AB T
und AB C folgt: BT = ; also
XZ =
ac . sinß J
2t ~T
117. Lehrsatz. Der geometrische Ort des Orthogonalzentrums
aller Fußpunktsdreiecke mit konstanter Transversalenhöhe ist eine
Konchoide des Umkreises mit Spitze im Transversalpol.