Grundlagen einer Isogonalzentrik.
Beweis: Es sei P ein beliebiger Punkt, so ist
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1
P 2
•^ t f —
t . TP Jf_ 1
- ; also — ¿T ‘
2 * */ 2
P p 2
t ' PP~ r ’ aber
T 2 — PW. pp; folglich
T 2
— PW; also i. / =
TP — h/
1 «7 1 PN
— . . . Offenbar
ist also die Transversalenhöhe t , konstant mit PN, d. h. wenn P
h /
sich auf einer Kreiskonchoide um T bewegt.
Soll sein, so ist PN = 2r; P liegt dann auf der
hj h ’ jo
Kardioide des Umkreises mit der Spitze im Transversalpol.
Auch hier gilt die Formel ¿¿y : t/ t = PA^ : 2r.
118. Wenn das Verhältnis der Transversalenhöhe zur Trans
versale konstant sein soll, so besteht der geometrische Ort für das
Orthogonalzentrum, ganz analog wie in 114, aus Kreisen, die den
gegebenen im Transversalpol berühren.
Soll das Verhältnis der 1 . Transversalenhöhe zur ersten Drei
eckshöhe konstant sein, also — : hf, so sieht man, daß dieses Ver-
tf
hältnis —af : iy, wofür also 114 die Lösung bietet.
119. Hilfssatz. Beschreibt man in
einen Kreis ein Dreieck, mit der Höhe
gleich dem Radius und nimmt auf der
Eckentangente in A einen beliebigen Punkt
P, so ist die erste Höhe in dessen Fuß
punktsdreieck — — AP.
h 1
Denn h : h ■= AP : 2r; also h — . AP = — AP.
f f — 2 r 2
120. Ist eine beliebige Anzahl von Kreisen gegeben, die alle
von einem andern rechtwinklig geschnitten werden, und konstruiert
ffig.50'