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Grundlagen einer Isogonalzentrik.
AT = TFz=z 2r, also J-T: 2r = /¿: i; folglich
TF: .47^ = (¿-|-7i); folglich t. AP 2 — TP 2 — konst.
für einen Kreis aus F; oder — (¿-f-Ä). ^ ^/=konst., also mit
sin 2 a t 2
t
multipliziert
/2
~T' t A
— konst.
153. Die 3 Geraden der 9 merkwürdigen isogonisch-
zentrischen Punkte.
Auf den Geraden, die die Ecken mit dem Schwerpol verbinden,
— den Schwerpolaxen — liegen nach den obigen Ausführungen
folgende Punkte mit merkwürdigen isogonisch-zentrischen Eigen
schaften, nemlich
1. Der Eckpunkt A; Kreise um ihn liefern konstantes cl* ;
2. Der 2te Schnitt der Axe mit dem Kreise: der Traus-
versalpol T\ Kreise um ihn liefern konstantes tf.
3. Der Schnitt der Axe mit der 1. Grundlinie BC in G\ —
liefert konstantes ¿y-f-cjk
4. Der Schnitt der Axe mit der ersten Seite des transversen
Dreiecks, T” giebt konstantes Ü 2 j-\-P 2 f.
5. Der erste Eckpunkt des Tangentendreiecks — der
1. Nebenschwerpol — giebt konstantes b 2 f -\-Cy—a 2 .
6. Die 1. Ecke des Tangentendreiecks zum transversen Dreieck Q\,
giebt konstantes t' 2 f-\-t'' 2 f—1 2 J -,
7. Der Durchschnitt der 3 Axen, Q, der Schwerpol, giebt
konstantes a 2 j~\-b 2 f-\-c 2 f.
8. Der Schnitt der 1. Axe mit der Tangentialaxe giebt kon
stantes 2 a 2 f—b 2 f—c 2 f.
9. Der Schnitt der 1. Axe mit der zugehörigen Kardioide mit
den in 152 angegebenen Eigenschaften.
Überhaupt ist für Kreise um Punkte der 1. Schwerpolaxe stets
konstant, wo n variabel ist; speziell für ^4 = 0;
T= — 2; <? = oo; r = 'U-, Q, = -1, Q\ = —'h, Q= 1,
für den Punkt in 8. — — */2.