Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
69 
154. Ist TT X T 2 das Transversalpoldreieck und P ein beliebiger 
Punkt, so ist für dessen Fußpunktsdreieck 
, t TP t'. T x P 
*/ = ~2r Undi /=—2F“ ;als0 
tf. ff = TP. T.P. 
J j 4r 2 1 
Für konstantes tj. t’j bewegt sieb also P auf einer Cassiniseben 
Linie über TT X (wie für konstantes Zy. Cy über PC). Wird diese 
9 r 2 J 2 
zur Lemniskate, so ist TP.T X P = l U T r L\ 2 = ^, 2 ; a ^ s0 
*/• tf = iß ■ yf' aber l~ th und ? = th ( cfr - 116 ) 
9 
also t f . ty = — t h . t' h . 
D. Der Schwerpunkt. 
155. Lehrsatz. Die Potenz des Dreiecksscbwerpunkts in 
Bezug auf den Umkreis des Dreiecks ist stets = 1 /9 der Summe 
der Seitenquadrate. 
156. Der Abstand des Schwerpunkts S von 0 ist demnach: 
08 = y r 2 — *. (o*-hft*H-c s ). 
Da OII = 30S, so ist OH = y9^2—( a 2_|_j2_|_ c 2y 
Der Inhalt des Fußpunktsdreiecks von S ist demnach:
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.