Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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E
Ausführungen von 24 die Aß im geforderten Verhältnis teilen.
Man ziehe ferner von F nach der Mitte K von Aß die FK:
diese schneide CD in Z, so teilt Z die CD im Verhältnis sin 2 y;
sin 2 Vereinigt man in den Punkten X. und Z die Koefficienten
sin 2 a -(- sin 2 $ und sin 2 y -+- sm 2 §, die für das Kreisviereck gleich
sind, so wird die Mitte von XZ der gesuchte Schwerpol sein.
Analog wird der Schwerpol die Mitte von TY sein müssen. Also:
Konstruiert man die Mitten der Seiten eines Kreisvierecks, G, H, I, K
und zieht man von den äußern Diagonalpunkten des Kreisvierecks,
E und F, die Geraden EG, EJ, FH, FK, so schneiden diese
die Seiten in vier weitern Punkten T, Y, X, Z, welche Ecken eines
Parallelogramms sind, dessen Mitte der Schwerpol ist. Kreise um
diesen Punkt geben Fußpunktsvierecke mit konstanter Quadratsumme
der Seiten. Da die Seiten Aß und AD beide in gleichem Ver
hältnis sin 2 «.: sin 2 $ geteilt sind, so sieht man, daß die Seiten des
Parallelogramms XYZT, wie die von GHIK, den Diagonalen des
Kreisvierecks parallel sind.
181. Bezeichnet den ersten Nebenschwerpol, T den Trans
versalpol, so ist nach 66 TQ X = 2f( i/^ b J~ary