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2) Um den Durchschnitt dieser Curve mit der Absciffenaxe zu er
halten, setze man y = o, so findet man
mithin entweder
x, = —ttt = OA oder x 2 — ] —r — OA'.
Die Curve schneidet demnach, weil x zwei entgegengesetzte Werthe
besitzt, die Absciffenlinie in zwei Punkten A und A', welche aus entge
gengesetzten Seiten der Richtlinie, aber in ungleichen Entfernungen, von
ihr liegen, denn, absolut genommen, ist x 2 > x, oder OA' / OA,
wenn KR' _L X'X die Richtlinie darstellt (Figur 63).
3) Ziehen wir durch die beiden Punkte A und A' die Geraden
yy' || w' || KR', so kann die Curve (2) keinen Punkt zwischen yy' und
w' haben, denn aus der Gleichung (2) folgt:
= ± J/
1) x 2 -|- 2px
= ± 1/(0’— 1) [(* + ¿1/ ~
und es' wird y nur dann reell sein, wenn
p c
(C 2 - l) 2
(3).
(* + /,y
cp
(c 2 — l) 2
o ist, mithin wenn
fi- x ' = OA und — x ^ -A—- = OA' genommen wird.
4) Die Hyperbel hat sonach zwei Zweige ZAZ' imb zA'z', welch
von einander ganz abgesondert sind und außerhalb des Streifens lie