Es hat hier v alle ganze positive Zahlen zu durchlaufen; da aber für
die Glieder der zweiten Seite der Gleichung zu Null werden, so
kann man für ein ungerades n die Werthe von v auf die Zahlen
beschränken.
Setzen wir
(14.) nt = ± 1
und führen den Umtausch von m mit n aus, so geht die Gleichung (13.) in
= +ntsinj spot
f 1
V
l. ■
u
m
n
(-
--)+
1-
nt
\ n
m I
2
über, wo wieder
(16.)
. 0 m— 1 . ^ 0 n — 1
#* = 1> 2, 3, —-—; v = 1, 2, 3,
ist. Beachtet man, dass für jedes der ^ - hier in Betracht kommenden
Werthesysteme von ¡w. und v immer entweder ~ — ~ oder ~ — positiv ist,
so erhält man
( 17 .)
m— 1 n — 1
2 2
Die Vereinigung der Gleichungen (13.), (15.), (17.) giebt
n Staates №8 Ä + m ätej, SHe fl St® ^ - 2 SM (i- - £=i - ü=i)
m — 1 n — 1 , m— 1 n — 1 ( n— 1 nt —1
—1 n f
'ntn\ m + 1 nt —1\ inn — 1 2 n +1 n —1\ [ m—1 n —1
als Darstellung des allgemeinen Reciprocitäts - Gesetzes der quadratischen
Rest-Charactere für zwei beliebig positive oder negative Zahlen mm und ttw,
welche ungerade und ohne gemeinsamen Theiler sind.