BESTIMMUNG DES QUADRATISCHEN REST-CHARACTERS.
359
schliesslichen Lösung bis auf eine einzige sich gegenseitig aufheben. Die be
treffenden Theile erkennt man aber, wenn man
(41*.) E = tr-l + m(-tr)
setzt, unmittelbar aus den Gleichungen
! -^liN(l + N) + N(M+^-ix) = {N-2123(-^) j
+ %x\N+m(-tn)\\R-m(-tr)\
+ (-tm) + (-tn)
(46.) —N(a — ch — re) = t(cm — an) + xt (en — cr) — {lic — a + re)j 1 —
Die auf diese Glieder der rechten Seite der Gleichung (43.) folgenden beiden
können in die für die Berechnung übersichtlicheren Ausdrücke
(47.)
SfoèW-
U=1 \
(.i—a N+l — c
m
n
Sin§ $of j— — a + 3i$8 (— tm) + h [c — Si 93 (— tn)] + xr ——^
¡u = 1 (
n
(48.) 2in§ 9leg
/M+l-a
v — c'
\ m
n t
N
Sittj Sieg
v= 1
3iS3(— tm) — a + v + g — 2Î93 (— tn)
m
umgewandelt werden.
6.
Einfache Formen der linearen Function.
Bei der Bestimmung des quadratischen Best-Characters treten die linearen
Functionen auf, in welchen a und c keine andere Werthe als 0 oder -f ~
haben. Auch die Grenzen M und N der Argumente ft und v besitzen die
einfachen Werthe, welche sich aus (41.) für t — ~ ergeben. Die Grössen
m und n sind dann ganze positive Zahlen ohne gemeinsamen Theiler und
durch diese Eigenschaft werden die oben bei Gleichung (31.) ausgesprochenen
Bedingungen über das Nichtverschwinden der linearen Functionen erfüllt.
Die Gleichung (43.) kann nur dann zur Beduction der zu berechnenden