Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

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Abschnitt VIH. Capitel III. § 10. 
n 
o-m 
m > p 
besteht aus den Factoren 
2 
i 
2 
2 . 1 
3 
4 
6 
3.2 
4 
10 
12 
4.3 
5 
20 
20* 
5.4* 
6 
35 
60 
5.4.3 
7 
56 
60 
5.4.3 
8 
84 
84 
7.4.3 
9 
120 
1261 
120J 
19.7.2 
(8.5.3 
10 
165 
168 
GO 
r 5 
oo 
11 
99H 
231 
11.7.3 
I —^ 
I 
welche relativ prim sind 
Man sieht leicht, dass man es ebenso oder richtiger 
gesagt, um so eher können wird, wenn n immer mehr wächst, 
weil dann die Anzahl der möglichen Factoren, welche relativ 
prim zu einander und kleiner als n sind, immer grösser 
wird. 
Beispiel 1. Für w = 2; p — Q) = 1, also m = 1, 2 
und h — 0, 1. In der That, würde 
für beide möglichen Werthe von h= 0, 1 befriedigt werden, so 
würde aus c 0 -f- c t = 0 und c 0 — = 0, folgen c 0 — 0 und 
c t — 0. Für jeden gegebenen Fall kann man also einen der 
beiden möglichen Werthe für h wählen, welcher c 0 und 
r \ c l von einander verschieden macht.
	        
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