Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

rffStiifi»? 
122 
Abschnitt Vili. Capitel IV. § 12. 
Z = q -j- 1 auftritt, von wo ab alle weiteren Factoren für 
A =■ q + 2; k — q-f- 3, •••, bis k=2q — 1 negativ bleiben; 
so dass im Ganzen immer 2q — 1 — q = q — 1 negative 
Factoren vorhanden sind. 
3) Im absoluten Betrage ist ein echter Bruch, 
welcher zwar mit wachsendem q abnimmt, jedoch nimmt der 
selbe immer langsamer und langsamer ab. 
4) Der Quotient zweier aufeinander folgender Zahlen- 
coefiicienten ist immer negativ. 
p — 4 
N. 
p-2 
P — 1 
wird für p > 1 ein echter Bruch, welcher mit wachsendem p 
allerdings immer wächst; indess aber für 
p — oo 
die Grenze Eins im absoluten Betrag nicht überschreitet, 
also 
Lim - Gr^) = — 1 • 
p = ao V-V-2/ 
Für unsere Reihe f{x) ist also 
N m 
«P- 2 
*p—2 Np—2 Ul ■ L, p—2 “ **1,0 “1,2 
so dass sie convergirt für Mod. x 2 < —, 
“1,2 
i\/r j o \ Mod. 
Mod. x 1 > s—- • 
“1,2 
nimmt die Reihe die Form an 
1,2 ■> 
X 1 — 
N 
N. 
2ß, A or. 
0,2 
und divergirt für 
Für x 2 = + T 
f(?) = — at,o±^r — a l x 1 + y + {r + + |r + " •] 
so dass die Reihe für x 2 — -f- convergirt, dagegen diver- 
“1,2 
girt dieselbe für x 2 
~—, weil der aus reellen Grössen 
bestehende Klammerinhalt bei abwechselndem Vorzeichen der
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.