Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

Abschnitt Vili. Capitel IV. § 13. 
135 
woraus folgt G = — (p — 2) und nix — P — 1 j a 'l s0 haben 
die Grössen G, nix für alle Glieder unter dem Summenzeichen 
nach A nur je einen einzig möglichen Werth, d. h. es ist 
»r 1 
' p af~ 2 ’ 
wie behauptet wurde. 
Das allgemeine Glied lautet also für p > 3: 
(ipix—g^ 
P-2 
/77 (p—ii-3) 
■M (-«mT-m* 
9o) 1 
( 3 «0,0«1,3 «0,3) 
2 p—3 
3 
und weil nach (f) in § 6 der Quotient zweier Zahlencoef- 
iicienten, deren Indices sich um drei Einheiten unterscheiden, 
für wachsende p gegen den Grenzwerth (1 — 3) 3 “ 1 = 4 con- 
vergirt, so ist die Convergenzbediugung für unsere Iteihe: 
oder 
Mod. 4( < 1, 
( 3 «0,0 «1,3 a 0,3)* 
(3 a 0j0 «0,3) 
Mod. (x — g 0 ) < 
— 4 « 
1,3 
c) Es ist leicht nach der gewöhnlichen Methode zu veri- 
ficiren, dass x — g 0 = wirklich ein Ver- 
— 4 «1,3 
zweigungspunkt ist. Schreibt man nämlich unsere Gleichung 
in der Form 
F(z,x) — (&-\~ «o,o) 3 + 3 cci,3{x—PoY^ ~f~ «o,s(* 9o) a — 0, 
bildet 
= 3 [(0-j-«o,o)' «1,3 ö'o) 3 ] ~ 0? 
und setzt 
t 3 
8 -J- «0,0 = (—«1,3)^ (% 9o) 
aus der zweiten Gleichung in die erste ein, so erhält man:
	        
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