Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

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Abschnitt YIII. Capitel II. § 6. 
2) Anstatt des dortigen £ hat man hier — und endlich 
a i 
wird noch 
3) jedes Glied (~-) 5 * +1 hier durch qn-f-1 dividirt, wäh 
rend dort der gemeinschaftliche constante Divisor m bei allen 
Gliedern auftritt. 
Ist nun speciell — = —, so wird auch hier 
%-l)n+l C 
(ähnlich wie in (Q')) 
i+(- ( “ +1) ) ( J 
“n+i y 
/ y \n+l 
V a, / 
a i J 
n + 1 
/ y \2»+l 
_|_ (—(2 B +1) + 1) 
a n+l V 
2 
«1 / 
2n -f- 1 
( y V n +i 
■ /— (3w + l)4-2\ / 
%+i V 
! w 
+ v 3 / v 
a, ) 
3w-f-1 
und die Convergenzbedingung für diese inverse Function 
(x als Function von y) ist 
also 
mod. 
< i, 
mod. y < mod. 
(1 — n) 
l n+l 
während die Convergenzbedingung für die directe Function 
(y als Function von x) 
ist. 
mod. x < mod. 
n 
c) Ist aber i von 1 verschieden, dabei aber grösser als 
Null und relativ prim zu n, so kann man zuerst diese ge 
gebene i le Partialfunction n ter Classe 
fn,i{x) = y n ,i = OiX* + a n+i X! n + i -f- a2n+iX 2n + l + • • •, 
in welcher a* von Null verschieden ist, nach Formel (Q) zur 
Potenz i erheben, wozu nur nöthig ist, in (Q) m = zu 
setzen. Man erhält eine erste Partialfunction w ler Classe
	        
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