Abschnitt YII1. Capitel II. § 6.
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die inverse Function erster Classe } welche der nullten Partial
function erster Classe
entspricht, die aber (mit dem Obigen übereinstimmend) nach
dem besonderen, für i = 0 erforderlichen Verfahren be
handelt ist. —
Uebrigens ist
die Hauptfunction, von welcher
1 arctg (r 4 y) = + y + \ ‘
eine erste Partialfunction zweiter Classe ist.
g) Als ferneres Beispiel nehmen wir eine Function,
welche für uns später noch von Nutzen sein soll. Es sei
nämlich zur Bestimmung des allgemeinen Coefficienten von
co
0
die allgemeine Formel
o
welche für p > 2 immer giltig ist (allerdings so, dass die
nullte Partialfunction m Xev Classe dieser Function identisch
Null ist, weil für p = 0 (mod. m) offenbar a p — 0 wird)
gegeben, und ausserdem sei noch a x = a 2 = 1.
Nach der bekannten Abhandlung von Weierstrass
„über die Theorie der analytischen Facultäten“ (Crelle’s
Journal Bd. 51) lässt sich der Convergenzkreis dieser Reihe
für ein beliebiges complexes m leicht angeben. Mau erreicht
aber auch dasselbe Resultat, welches für ein ganzzahliges m
sich durch folgende einfache Ueberlegung ergiebt.
Da in einer h icn circumplexen Function f{r h n x) der Modul
von x von h unabhängig ist und nur das Argument sich um