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'rücke.
§ 1. Ganze Funktionen.
I einer vor-
ichnen, der
;bar ist, die
im nächsten
ait einer so
¡weisen, den
setzt, wird die
man die linke
: — 2 dividiert?
gerade so aus,
ja bekanntlich
i usw. berück-
Potenz von x,
ist ein erster
Das gibt
Liert, 4 x\ Also
c — 2 mit 4 a 2
duplizieren wir
jrvor:
¡. x — 2 liefert,
Division geht
hat offenbar nicht die Lösung x = 3. Denn für x = 3 komüit links 162 und
nicht Null. Wir fragen wieder: Was ergibt sich, wenn man die ganze Punktion
4. Grades
y = 3a 4 — 2a; 3 + 5a; — 42
mit x — 3 dividiert? Wir wenden dasselbe Verfahren wie soeben an, schreiben
es aber so, wie man schematisch dabei zu rechnen pflegt:
162
(3a; 4 — 2x A . + 5a; — 42):(a —3) = 3a; 3 4- 7a 2 4- 21a; + 68 4 — •
— x — 3
3a; 4 — 9a; 3
7 a' 3 . .
7 a; 3 - 21 a 2
21a 2 4- 5a
21a 2 — 63 a
68a - 42
68 x - 204
Pest: 4- 162
Hierbei ist zu bemerken: Der Rest ist nicht wie im vorigen Beispiel Null,
sondern 162, das noch mit x — 3 zu teilen ist. Daher kommt:
3a 4 — 2a 3 4- 5a — 42
x — 3
— 3a s 4r 7a 2 4- 21a 4- 68 4-
162
a — 3
Außerdem fallt es auf, daß wir im Schema an zwei Stellen eine Lücke ge
lassen und mit einem Punkte versehen haben. Dies geschah, weil in der
Funktion 4. Grades ein Glied mit a 2 fehlt. Wir hätten in die Lücke 0 a 2
setzen können. Eine Lücke zu lassen ist zweckmäßig, weil dann immer gleich
hohe Potenzen von x untereinandergestellt werden können.
Die Erscheinungen, die wir in den beiden Beispielen festgestellt
haben, sind diese:
Dividiert man die Funktion 3a 4 — 2a 3 -f 5a — 42 mit a — 2,
so geht die Division auf, dividiert man sie aber mit a — 3, so geht
die Division nicht auf. Außerdem: a = 2 macht die Funktion zu
Null, x = 3 aber nicht.
Dieselbe Erscheinung zeigt sich nun allgemein. Es sei nämlich
ij = a n x n + a n _ x x n ~ l + ... + a 2 a 2 + a 1 x + a 0
irgend eine ganze Funktion /i ten Grades und h irgend eine be
stimmte Zahl. Wir wollen die Funktion mit a — h dividieren. Das
erste Teilergebnis ist a n x n : a = « n a ,i_1 . Die späteren sind niedrigere
Potenzen von a: schließlich wird in jedem Fall als Rest eine be
stimmte Zahl, sagen wir r, übrig bleiben. Im 8. Beispiel war
r — 0, im 9. war r — 162. Das Ergebnis wird allgemein so aus-
sehen müssen:
a n x n 4- a n _ x x n ~ l 4- ... 4- «<,x~ 4- «i x 4- a 0 _
x — h
= a n x n ~ l + f) n _ 2 x n 3 + ..
b 0 x- + b l x + h ■