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Zur Reduction elliptischer Integrale.
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Vorkommen, für welche die Gleichung gilt
( n + 0(4 f—Gp — H) w n+ ^+{2?i+ 0( 6 / — ^ G ) w n+i+ i2npw n
+ 2(2W-l)tt) n _ 1 =
Es bleiben mithin w. und iv a = neben z zu bestimmen.
1 2 üp
43.
Da sich z und u nur durch einen constanten Factor unter
scheiden, sei
z — ru , v i = rv
w, = rw
oder
= /* y\lu , w=f
Jo */0 l
u du
' 0 e/0 V -V
Dabei ist es offenbar gleichgültig, ob man die canonische Form
r u du
W = I -s ■
Jo y—p
wühlt, da nicht allein
/'« du
oder w = 1 '
Jo y~P
/ * du f
y-p ~J
* y d u
f du
-+-/'/ \
y—p~ J y -p
wo das erste Integral auf elementarem Wege angebbar ist, sondern
auch
/ * du i | /' du i‘ du i
y 2 — p ~ 2yp\J y — }/p J y •+- yp I
gefunden wird.
Wenn die Function F(y) als reell vorausgesetzt wird, so sind
die Wurzeln p der Gleichung -¡J-x = o entweder reell oder von der
; . Fi 'f>
conjugirten Form u±ßi. Mithin erhalt man im letzteren Fall ein
reelles Aggregat von der Form
c _ | a +bi _ a — bi \
so dass man für n — i in reeller Form das Integral
•Ma(y 2 — a) — bß
r u a[y — <
J o (y 2 — ct
ß*
du