184
W. ScHEIBNER,
[128
Während also in den Ausdrücken für das Integral w die Function
eine Art Ausnahmestellung einnahm, sofern
auftrat*), so ist beim complementaren Integral ft, sowohl für reelle
wie für imaginäre Werthe von v, lg
durch lg
ö & t {u — v)
zu ersetzen. Im Zusammenhänge damit steht die weitere Forderung,
wonach wenigstens im logarithmischen Falle in den von lg/>,(w — v)
abhängigen Formeln die Bedingung und in den Ausdrücken
mit lg [—# 2 (mv)] die Ungleichung —v erfüllt sein muss,
damit der Nenner y 1 —p unter dem Integralzeichen nicht verschwinde.
58.
Die Werthe der ganzen Integrale dritter Gatt u n g er
geben sich aus dem Früheren ohne Weiteres, wenn man in w
7T
u = — oder in ft u — o setzt. Doch hat man dabei zu berück-
2
sichtigen, dass das ganze Integral f"™nur endlich bleibt,
Jo V 1 - V
wenn p nicht mit if zusammenfallen kann. Damit gehen für die
sogen, logarithmischen Integrale — wenigstens unter Voraus
setzung eines reellen Integrationswegs — folgende vierundzwanzig
Gleichungen hervor
. ö a oui w
siirqp
*) Es liegt auf der Hand, dass in diesem Falle die Gleichförmigkeit sich
hätte herstellen lassen, wenn man die Argumente der übrigen Thetafunctionen,
was offenbar gestattet ist, in gleicher Weise abändern wollte.