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W. SciIEIBNER,
ständige Integralgleichung der Differentialgleichung
darstellt. Denn letztere hängt nur von sieben Constanten, d. i. von
den neun Verhältnissen der A ab, die ausserdem durch die beiden
Gleichungen G und II verbunden sind.
Wenn folglich die Radicale £ und y, wie wir stets voraussetzen
wollen, gleiche Invarianten besitzen, so ersetzt die algebraische
Gleichung f(x,y) = o die transscendente Relation
' X (lx py (ly
r^ + f
•' m.. b »/u.
Vo v
wo x 0 und y 0 die Rolle der Tntegrationsconstante vertreten,
kann dafür auch schreiben
Man
r x dx ^ py ay p x q ax ^ py
' m b •''ui P •'in b f'it)
*V dy _ f x o dx _ py 0 dy
oder
p x dx py dy pVody
•' b JtP ' •' m..
das Additionstheorem der elliptischen Integrale erster Gattung mit
gl eic 11 en In var i an ten.
Die Function f(xy) enthält die Goefficienten a b.., durch welche
die Coefficienten AB., einfach ausgedrückt worden sind, während
es umgekehrt wünschenswert!} ist, letztere als die gegebenen Grössen
in die algebraische Gleichung einzuführen.
Diess kann auf folgendem Wege geschehen. Sei
P = [B + R) x* -+- 2 (C -+-1) x
Q — [B — R) .x 2 + 2 [C •+■ X) x -i- D — S ,
so erhält man durch Multiplication
PQ = {C -+• l) |/t cc 4 4 R x 3 + 2 ^ -+- 2 C -t- 2l
Bestimmt man nun 1 aus der Gleichung
R 2 = 5 2 — A[C+X)
S 2 = Z) 2 — E{C + X)
) x
A
4 Dx