in Verbindung mit der Modulargleichung zwischen yi und y. n , oder
h und h n , zu bestimmen sind*).
*) Für h = 3 wird letztere
(h 1 -+- A 3 * — 18 h h 3 ) ‘ = 64 /< /( 3 (I -f- h h s; 2
oder
4. , _ ,— .
// — /t 3 = y 64 /i /i 3 ! i + \ h h s j
ganz analog der gewöhnlichen Form
x — x 3 = V16 x x 3 (1 — y x x 3
Jacobi hat bewiesen (Fundamenta, Art. 33), dass der Diflerentialausdruck
m
X
f 1
+ .?' 1
y.
3 U'/
(1
X 2 X /
wo die Accente DifTerentialquotienten nach irgend einer unabhängigen Variahein
bedeuten, durch die Transformation wter Ordnung (mit anderen Worten durch
den Uebergang von x zu x n ungeändert bleibt. Bei Einführung von h an Stelle
von y. erhält man nicht minder einfach
o _
3
h"y 1 -/(- + /< 4 ih' y
h') + 'y+^T \ h '
*
*
*
Nachtrag zu Art. 16. Eine elegante Construction der allgemeinen Gleichung
r<p r"P d(p
' ‘¡Po «'V'o Jq
rischen Dreiecke mit gemeinschaftlicher Seite s und gemeinschaftlichem Modul
sin.v
sinn
anderen Dreieckes.
ergibt sich auf folgendem Wege. Man bediene sich zweier sphä-
mit gemeinschaftlicher Seite s und gemeinschaftlichem Modul
Dann sind tf if> 0 u die Winkel des einen, ‘jt 0 t/ 1 <» die Winkel des