X = — A —
— y
2
4 /•» ^ 14
v = G — 3 A ,
33 = — A — v ,
140
W. SCHEIBNEB
[84
welche Formeln eine sein- expedile Berechnungsweise gewähren.
Bei Benutzung des Winkels wird analog
Da jetzt lim^ = so darf man den gefundenen Ausdruck auch mit
vertauschen und zur bequemen Berechnung nach Belieben die Glei
chungen
tg#' = (i ■+■*) ~— oder
/1 if
i «, = sin2«j etc.
41.
Untersuchen wir jetzt die Reductionsformeln der Artt. 20 und 24
mit Bezug auf die Grösse des Moduls x. Hierbei sind je nach den
Vorzeichen von G A —27II 1 und von H vier Fälle zu unterscheiden.
1) G ‘< 2 7 // 2 . Dieser Fall tritt nur bei dem Beispiel des
Art. 20 auf und liefert entgegengesetzte Vorzeichen von 31 und (£.
Setzt man wie dort
u* = I 2^-G
so ist für ($ = 3A fl > o , 31 = 3A —/t<o
2 3t _ // — 3 A <5 u 3 A
X “ 3t~ 2 11 ’ * ~ (* - 3t “ 2 U
Ist nun //>0, so wird, da A von demselben Vorzeichen,
und somit Ist dagegen //<0, so ergibt sich ebenso
2) G 2 3 > 27 // ’. ln diesem Falle erhält man neben »len obigen
Ausdrücken für 3t und © vermöge des Art. 24 die Werthe