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W. SciIEIBNER,
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S. iog, Z. 8 lies »in Bezug auf x und auf ?/«.
S. 113, Z. io lies xy 1 statt er 2 ?/.
S. ng, Z. 6 einzuschalten: Man sieht, dass die vier Thetafunctionen der par-
S. iig, Z. io lies »folglich« statt »nebst«.
S. 125, Z. 11/12 hinzuzufügen:
Es liegt auf der Hand, dass durch die Elimination von ((• aus der Verbindung
von I a und II a , so wie von I b und II b , die Verdoppelungsformeln des Art. 18 als
tg|'/' = (z> t*) untl tg|z' = tg t/''^7 (|/-', l)
hervorgehen müssen.
S. 126, Z. 10 lies »wodurch«.
S. 126, Z. 4 v. u. lies 1 statt ¿1% .
S. 12g, Z. 11 lies »aus dem Centrum auf die Tangente« statt »auf die Tangenten«.
S. 131, Z. 10 v. u. lies »was aus dem Nachlasse von Gauss Bd. 3 seiner Werke
über elliptische Functionen enthält«.
S. 138, Anmerkung zum Schlüsse des Art. 3g.
Wenn hier durch Einführung des complemenlären Moduls q oder q -< e~ lx ge
worden ist, so gilt selbstverständlich diese Ungleichung nur für reelle Werthe
des Moduls. Das allgemeine von Jacobi aufgestellte Transformationstheorem er
setzt q durch
.mK + n K' i
Hl 'V . nyr.
m A + n A 1
wo mn — m'n — 1 , und es lässt sich leicht zeigen, dass durch geeignete Be
stimmung der ganzen Zahlen m n in' n' stets modr/'<e 71 Fr gemacht werden
kann. Siehe Jacobi, Werke Bd. I, S. 385 und Bd. II, S. 35, sowie Leipziger
Berichte, 1862, S. g2 flg.
S. 138, Z. 8 v. u. lies
• t „ r , /G • t r 12 • t .
sin« — (i sin3M -t- q sin S u —q sin7ti -t- . . .
S. 142, Z. 6 einzuschalten »oder x = 3—y8. Vergl. Thomae , Theorie der
complexen Functionen (1873), S. 111.«
S. 146, Z. 7 v. u. lies »£ und y , sowie z/^)«.
S. 150. Vor Art. 45 sind als neue Artikel einzuschalten:
44*.
Die Differentialformeln der Art. 33 und 44 lassen sich in frucht
bare Reihenentwickelungen umsetzen, wenn man die Logarithmen
der Thetafunctionen bildet: