Dreizehnter Abschnitt.
woraus
1 — n
1 + Ä
d-b
1 — n 1 — k
b
— a
1 + n
l — k
d — c
?
1 + n 1 -f- Ä
c
— a'
( l -G’
(ö-
— a) (d —
c )
1 — n d —
b
1 — k
VI + y
( c -
— a)(d —
by
1 -\- n d —
c
1 + k
/i-ny
—a)(d—
ö)
1— k d-
-c
i — n
Vl + rJ
( d
— c)(c —
«)’
1 -f-k d —
■b
1 n
(2.)
folgt.
Hiernach kann also, sobaid die Folge feststellt, in welcher die
Werth e
1, —1, +-y-, T~ vou f den Werthen a, b, c, d von
k ’ k
x entsprechen sollen, x noch auf doppelte Weise so durch t aus
gedrückt werden, dass den Bedingungen der Aufgabe genügt wird.
Vertauscht man a, b, c, d auf alle möglichen Weisen, so scheinen
sich demnach 48 verschiedene Ausdrücke von x 7,u ergeben; bemerkt
man aber, dass durch Vertauschung von a und d nur Ar in —k über
geht, n aber und x unverändert bleiben, so sieht man, dass die An
zahl dieser Ausdrücke nur 24 beträgt.
Subtrahirt man die zweite der Gleichungen (1.) von der ersten,
so erhält man:
x — KH-c) +i(c— &)•-
Aus den Gleichungen (1.) ergiebt sich nun:
R(x) — A(x — d)(x— b)(x — c)(x— d)
ferner, wenn man die erste und die dritte dieser Gleichungen dif-
ferentiirt:
dx d — a k 2 — n 3
(l«t* nty
Daher
'dx\ 3