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§ 1. Unabhängigkeit von Funktionen und Gleichungen 125
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Durch die Sätze 2 und 3 wird die Untersuchung der Un
abhängigkeit von Gleichungen auf die Untersuchung der Un
abhängigkeit von Funktionen zurückgeführt.
80. Die Funktionaldeterminante. Als analytisches
Kennzeichen der Unabhängigkeit von Funktionen dient, wie
wir zeigen werden, der Wert ihrer Funktionaldeterminante
oder Jacobischen Determinante, von der wir schon in Nr. 56
und 58 sprachen. Unter der Funkionaldeterminaute von
m Funktionen
(!) i> 8 , (i =1,2,... m)
von nQ>m) Veränderlichen x x , x 2 , . . . x n und zwar unter
der Funktionaldeterminante hinsichtlich der m Veränderlichen
»/»>••• versteht man die w-reihige Determinante der m 2
partiellen Ableitungen erster Ordnung von y x , . . . y m nach
x u> x [i> • • • X fi- Wie schon gesagt, wird sie symbolisch mit
fi U • • • L
24 ■
■■y m \
oder
( fl
\ X a
x r
■ ■ X J
\ X a
. X,
7? n'
bezeichnet. So ist die Funktionaldeterminante von y x , y 2 ,
hinsichtlich
? *^2 ? * * * *
Vr
(2)
24 2/2
% # 2
14
14.
..14
dx,
dx t
dx m
14
dfi
14
dx,
dx 2
Hm
Hrn.
dfm
dx,
d x 2
*
Sind nun die m Funktionen y lf y 3 , ... y m voneinander
abhängig, so besteht zwischen ihnen eine Gleichung; sie ent
halte etwa y x wirklich, so daß ihre Auflösung nach y x gibt:
. 24 = 05 (24; 24, • • • 2/J-
Dann ist also:
fi = a (f^ fi) • • • 4)>
so daß hierdurch als zusammengesetzte Funktion von x x ,
x n dargestellt wird. Nach Nr. 72 ist folglich für
X 2,
¿ = 1,2,...«:
H
d Xi
dco df% da df s
dfi dx, df s dx, +
+
Ca df m
df m dx.
[79, 8«