§ 5. Bestimmung von Grenzwerten 225
' ^weisen,
4
' ,y h 4j,
X )*ir»gibt
'«eujoml,
Da 0 aber beliebig klein gewählt worden war, bedeutet dies:
lim — A
oder wegen Gleichung (2):
lim «») _ lim rW .
‘Wö werden:
b) Ist dagegen
r ,
d™^'w = + 00 ’
so kann man n so groß wählen, daß für x > n
mwvt
fto > N
F'(x) ^
1 kleine posita
rt hfl nickt ni
wird, wo N eine beliebig große vorgeschriebene Zahl bedeutet.
Alsdann liefert die Gleichung (1):
i f( x i)
f(x) fix) ^ Ar
F(x) F{xf) ^
Fix)
jetta gröÜere t
und durch Übergang zur Grenze für lim x = -f- oo:
lim f Jf*\ > N,
d. h.:
i • f( x ) , v f №
lim AüA = + oo = lim -—r-r •
*=+»^(«) * = +=0^ (*)
j. f.
wihreml ij W
c) Ist schließlich
r f Ü)
lim 4-tVw = — oo,
so verfahren wir wie unter b, nur ist > N durch < — N zu
ersetzen.
JH
¥
Der Beweis des Satzes 27 für lim x Q = — oo ist natürlich
ganz entsprechend zu führen.
Um nun den Satz für den Fall zu beweisen, daß x 0 einen
endlichen Wert hat, setzen wir x = x Q -+- 1:z. Für lim 0 = + oo
ist dann lima: = tr 0 , und daher gibt das Vorhergehende:
Serret- Schef f era, Diff.- u. Integr.-Keclm. I. 6.u.7.Aufl. 15 [130