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Vieleck MM'M"... einer Raumkurve nähert, um so deutlicher
wird die Vorstellung von der Abwicklung der Tangentenfläche
einer Raumkurve.
Die Tangentenfläche einer Raumkurve läßt sich also auf
die Ebene so ausbreiten, daß dabei die Längen von Linien auf
der Fläche keine Veränderung erfahren. Man erkennt auch,
daß die beiden Mäntel der Tangentenfläche, von denen der
eine die positiven, der andere die negativen Tangenten enthält
und die längs der Raumkurve ineinander übergehen, bei der
Abwicklung aufeinander fallen, da die Tangenten der ebenen
Kurve in der Nähe ihrer Berührungspunkte auf der konvexen
Seite der Kurve liegen.
283. G-ratlinie einer Tangentenfläche. Die beiden
Mäntel der Tangentenfläche einer Raumkurve, auf denen die
positiven bzw. negativen Tangenten liegen, treffen einander
längs der Kurve, der Gratlinie. Wir wollen zeigen, daß sie
längs ihrer einen scharfen Grat miteinander bilden (wie schon
am Schlüsse von Nr. 279 angedeutet wurde). Zu diesem
Zwecke wählen wir das begleitende Dreikant eines Punktes Jlf (
der Raumkurve als Achsenkreuz, so daß nach (1) in Nr. 273:
1 _ /Ic* JL . . . * = 1
6 B 0 T 0
benachbarten Punktes M der
zls +
lJ 2
die Koordinaten eines
Kurve sind, wenn \4s\ hinlänglich klein gewählt wird. Für
die Richtungskosinus der Tangente von M ergibt sich leicht:
l „ . l
so daß nach (2) in voriger Nummer
6lü o r o ~~ 1 1 "V 2 B 0 T 0
die Koordinaten eines Punktes M x der Tangentenfiäehe sind.
Wir wollen den Schnitt der Tangentenfläche mit der Normal
ebene von M 0 betrachten, d. h. mit der yz-Ebene, demnach t so
wählen, daß x x =0 wird. Ist |z/s| hinlänglich klein, so nehmen
wir daher für t einen Wert von der Form — Bis -f- • • •, wo
S err e t-S chef f erg, Diff.-u. Intogr.-Keohn. I. 6. u. 7. Aufl. 80 | ¿583