§ 4. Kektifikation einiger Kurven mittels elliptischer Integrale. 301
Nach der Binomialreihe (4) in Nr. 125 ist nämlich:
und zwar konvergieren diese Reihen, da sie Potenzreihen von
ft 2 sin 2 <p sind und ft 2 < 1 ist, für jeden Wert von cp gleichmäßig
(vgl. Nr. 428). Nach Satz 26 von Nr. 426 dürfen wir sie
gliedweise integrieren. So ergibt sich:
F{k, cp) = cp
oo o
cp w w
E(k,cp) = cp — I sin*cp dcp—
oo o
Die hierin auftretenden Integrale lassen sich nach Nr. 459
berechnen.
Ist insbesondere cp = jn, so entnehmen wir aus (4) in
Nr. 477:
so daß sich ergibt:
(2)
«Ai*) - 4-* [i3 (äTs**)*— 6 (rtr.**)* -•••]•
Nach (9) in voriger Nummer ist E(Jc,^tc) die Länge des
Ellipsenquadranten mit der halben großen Achse 1 und der
Exzentrizität 1c.
Die Werte F(/c,-$jt) und E(Jc,~n) bezeichnet man auch
mit F x (Je) und E x (Je):
548. Transformation des Moduls Iz von F(lz, cp).
Wenn wir wie bisher unter Je eine Zahl zwischen 0 und 1 und
unter Acp die positive Quadratwurzel aus 1— 7c 2 sin 2 <p ver-
[547, 548