Kurvenpunkte, und der zugehörige Bogen s läßt sich nach der
Formel s = Tc arc tg t sofort als Bogen eines Kreises vom
Radius Tc darstellen.
Wir wollen jedoch die allgemeine Untersuchung nicht
weiter durchführen, sondern nur noch den einfachsten Fall ins
Auge fassen.
Werden alle a gleich Null gewählt, so ergibt sich aus (5)
in voriger Nummer und aus derjenigen Gleichung, in die (5)
übergeht, wenn i durch — i ersetzt’ wird, ohne Mühe, daß die
Kurve ein Kreis ist. Am bequemsten ist es dabei den Bruch
(ß + *) : (t — i) als neue Veränderliche zu benutzen.
Sehen wir hiervon ab, so wird der einfachste Fall der
sein, in dem n — 1 gesetzt wird. Dann haben wir:
d(x + iy) ke l *(t -f i) r (t — <*)“
~ (i — ¿) r + 2 (i — b)°
wobei die ganze Zahl a > 1 ist und a und b konjugiert
komplex, aber weder reell noch gleich i oder — i sind. Setzen
wir nun:
(2)
a—p-\-iq, b=p — iq,
P 1 + (3 - l)*
P s + (2 + i) s
und führen wir die neue Veränderliche
m
(3)
ein, so kommt:
(4)
z
p -j- iq — i t 4- *
P + *2 + i t — i
d(x + iy) _ . f (z — l) g
(z — m) a ’
dz
wobei A eine leicht zu berechnende komplexe Konstante be
deutet, während m nach (2) reell ist.
Da x + iy eine rationale Funktion von t sein soll und
nach (3) sowohl z eine rationale Funktion von t als auch t
eine rationale Funktion von z ist, haben wir zu fordern, daß
x + iy rational in z sei. Nach (1) in Nr. 431 liefert jedoch
die Integration von (4) dann und nur dann eine rationale
Funktion von z, wenn z = m eine Wurzel der Gleichung
(r -f- l) ten Grades
|V<*-i >“]