Hierin ist der aus der zweiten Gleichung (7) folgende Wert
von t einzuführen. Wenn wir dabei die positive Konstante h,
von deren Wert ja nur die Größe, nicht die Gestalt der Kurve
beeinflußt wird, gleich 1 : q wählen, was geschehen darf, da
wir in (7) offenbar q > 0 annehmen dürfen, ergibt sich:
p + qT
(12) T = Y— p 2 -{- 2 a p — 1
gesetzt wird. Man muß dabei beachten, daß cc den in (3) an
gegebenen Wert hat. Führen wir den Wert (11) in (10) ein,
indem wir dabei überall die Gleichung
3 2 = 2ccq — 1 — 2 2
benutzen, so finden wir:
cos co -j- i sin co ■■
(gg—i+ »jp)(«—<i+iv) a (g—«+*r)(i—<*g-f ¿rf
(«* — 1)“ +1 q Q a
Hieraus ergibt sich durch Multiplikation mit q:
Q
indem der konstante Faktor, der ja eine komplexe Zahl ist,
mit ge? v bezeichnet worden ist. Bei passender Wahl der
Längeneinheit können wir g — 1 machen, und bei passender
Drehung des Achsenkreuzes erreichen wir die Annahme v = 0.
Jede Eulersche Kurve ist mithin einer derjenigen Kurven
ähnlich, deren rechtwinklige Koordinaten x, y als Funktionen des
Radiusvektors q durch
(13) x±iy =
Q a
dargestellt werden. Dabei ist cc eine ganze Zahl größer als Eins
und T die Quadratwurzel (12). Aus (13) folgt sofort, daß
x und y einzeln die Formen
Q
haben, in denen cp und cj ganze rationale Funktionen von p sind.
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